Weniger Essen, mehr Fummeln!

Veröffentlicht February 16, 2025 - von Thomas

Auf unserem Festival und unseren Retreats haben wir beschlossen, nur noch zweimal täglich eine große gemeinsame Mahlzeit einzunehmen. Diese Entscheidung beruht auf mehreren wichtigen Gründen:

Ganz praktisch spart es Zeit. Dreimal täglich groß zu essen würde mehr wertvolle Zeit für Sessions, Workshops und gemeinsames Erleben blockieren. Durch das Reduzieren der gemeinsamen Mahlzeiten auf zwei pro Tag können wir mehr Zeit für die Aktivitäten nutzen, die uns wirklich wichtig sind und das Gemeinschaftsgefühl stärken.

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Zweitens ist weniger Essen gut für die Umwelt und unsere Gesundheit. Indem wir die Anzahl der Mahlzeiten reduzieren, verringern wir den Ressourcenverbrauch und den ökologischen Fußabdruck unserer Veranstaltungen. Gleichzeitig fördert eine geringere Nahrungsaufnahme eine gesunde Lebensweise und hilft, Überkonsum zu vermeiden.

Drittens tut es unserem Körper gut. Weniger häufig zu essen entschleunigt den Stoffwechsel, was zu weniger Müdigkeit und einem allgemein besseren Wohlbefinden führt. Unser Körper hat mehr Zeit, die Nahrung zu verdauen und Energie effizienter zu nutzen.

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Niemand soll jedoch Hungergefühle haben. Morgens werden Müsli, Obst und einige Köstlichkeiten bereitgestellt für diejenigen, die es nicht mögen, mit leerem Bauch in den Tag zu gehen. Das erste Essen wird ein Brunch sein, gegen 11 oder 12 Uhr, und das zweite Essen ist dann das Abendessen.
Wir werden dafür sorgen, dass du dann nach deinen eigenen Bedürfnissen essen kannst, je nach Lust eine Kleinigkeit zu dir nehmen kannst, etwa bei einer Kaffee- oder Teepause. Aber wir sparen eine große gemeinsame Mahlzeit ein.

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Insgesamt ermöglicht uns diese Umstellung, unsere Zeit besser zu nutzen, nachhaltiger zu leben und unsere Gesundheit zu fördern. Wir hoffen, dass diese neue Praxis dazu beiträgt, eine intensivere und erfüllendere Festival- und Retreat-Erfahrung für alle zu schaffen.

 

 


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Thomas (Gehirnnahrung schreiben - über den Tellerrand hinaus)

Thomas teilt gerne seine vielfältigen persönlichen Erfahrungen